
Kiefergelenksdiagnostik / CMD
Individuelle Therapiekonzepte
Ganzheitliche Beratung
Kooperation mit Fachärzten
Was ist eine Cranimandibuläre Disfunktion (CMD)?
Schmerzen im Kiefer beruhen sehr oft auf einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Die betroffenen Patient*innen klagen über eine Vielzahl von Symptomen, die häufig auf den ersten Blick nicht direkt mit dem Kiefer in Verbindung stehen. Beispiele sind Schmerzen im Kopf- und Wangenbereich, Kieferschmerzen, eine eingeschränkte Kieferöffnung, Bruxismus (Zähneknirschen), Migräne, Knacken des Kiefergelenks, Tinnitus, eine verhärtete Muskulatur, Nackenverspannungen, Blockaden der Wirbelsäule oder Sprach- bzw. Schluckbeschwerden. Kopfschmerzen ausgehend vom Kiefer können regelmäßig von Übermüdung, Schwindelgefühlen, Konzentrationsschwäche und Schlafstörungen begleitet sein.
Kieferschmerzen | Schienentherapie bei CMD-Patienten
Zu welcher Therapie für die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen gegriffen wird, ist je nach Fall individuell zu entscheiden. Für die
Behandlung einer CMD eignet sich die Schienen-Therapie. Hierfür wird eine exakt auf den Ober- bzw. Unterkiefer angepasste Aufbissschiene aus Kunststoff angefertigt. Nach mehreren Anpassungen, am besten in Kombination mit zum Beispiel manueller Therapie oder Physiotherapie, können die Symptome reduziert werden und das Beschwerdebild kann sich sukzessive verbessern.
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